Ziele erreichen mit EFT
Wie viel ist zu diesem Thema schon geschrieben und erfolgreich verkauft worden. Wie oft haben vielleicht auch Sie den tiefen Wunsch gehabt, endlich einen Schlüssel zu Gesundheit, Glück und Erfolg zu besitzen. Das Schicksal zu Ihren Gunsten zu beeinflussen endlich heraus aus der Falle von Misserfolg, Mühsal, Enge und Unzufriedenheit!
Ebenso gut hätte also der Titel heißen können "Wunscherfüllung", "Bestellungen beim Universum" oder gar "The Secret, das Geheimnis".
Ja, wenn es doch nur diesen Schlüssel gäbe, die sagenumwobene Flasche des Aladin! Einfach reiben und schon steht der Vertreter des Universums bereit, all Ihre Wünsche zu erfüllen.
Mit dem vorliegenden Exkurs lade ich Sie ein, die Hintergründe aufzudecken, die es anscheinend so schwer machen, erfolgreich sein Leben zu manifestieren. Es wird Ihnen vielleicht anfangs etwas theoretisch erscheinen, Sie werden aber im Verlauf feststellen, dass wenn Ihnen die Prozesse erst klar sind, Sie eher sehen, wo sich die Fallen und Widerstände auftun. Darüber hinaus möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeit Ihres Unterbewusstseins liefern, damit Sie sich ein Bild von der Komplexität und den jeweiligen emotionalen und mentalen Abhängigkeiten machen können. Bitte haben Sie ein wenig Geduld, ich garantiere Ihnen, es kann sich für Sie lohnen. Ein wunderbar passender Spruch zu diesem Thema lautet:
"Ein NEIN habe ich, ein JA kann ich bekommen!"
Da soll es doch dieses "Gesetz der Anziehung geben", diese kosmische Universalllösung. Wenn so viel darüber geredet und geschrieben wird, dann muss doch was dran sein!
Schauen wir uns die beschriebene Wirkungsweise dieses Gesetzes einmal an:
Sie werden bei Anwendung des Gesetzes der Anziehung angeleitet, gute Ereignisse aufgrund positiver, hochfrequentierter Gedanken zu erwarten. So erhöht sich das Maß an Aufmerksamkeit und wenn sich dann Dinge ereignen (ob sie etwas mit dem Prinzip der Anziehung zu tun haben oder nicht) fallen sie Ihnen nicht nur auf Sie blasen sie auf und machen sie zum Beweis dafür, dass das Gesetz der Anziehung wirkt.
Ich kenne zum Beispiel einige Anwender des Gesetzes der Anziehung, die gerne auf die Tatsache hinweisen, dass sie immer die idealen Parkplätze an Einkaufszentren oder an sonstigen Plätzen, wo gute Parkplätze normalerweise schwer zu finden sind, bekommen. Sie bestehen darauf, dass das die Wirkung des Gesetzes der Anziehung ist. Dies wirft die Frage auf: Hätten sie diese Parkplätze nicht sowieso gefunden, ob sie das Gesetz der Anziehung angewendet hätten oder nicht? Ist es nicht tatsächlich so, dass sie ihren "glücklichen Zufall", diese Parkplätze gefunden zu haben, nur bemerkt haben, indem sie einen Beweis gesucht haben, dass das Gesetz der Anziehung wirkt? Und noch wichtiger, wie oft bekommen sie gute Parkplätze im Verhältnis zu den Malen, dass sie in der Woche, im Monat oder im Jahr schlechte (oder keine) bekommen? Das ist die Feuerprobe. Grundsätzlich liegt die Antwort hier bei ungefähr 1 zu 10 bis 1 zu 5.
Das ist eine Trefferquote von 10 bis 20%. Ist das etwas um begeistert zu sein oder ein endgültiger Beweis, dass das Gesetz der Anziehung wirkt? Ich denke, eher nicht.
Was wirkt dann?
Es gibt aber ein mächtiges Manifestationsprinzip, welches zusammen mit dem Gesetz der Anziehung die Wahrscheinlichkeit, dass sich Ihre Wünsche materialisieren, dramatisch ansteigen lässt.
Es wurden Forschungen über das Wunder der spontanen Heilung von Krankheiten durchgeführt. Was veranlasst einen Menschen, der an einer unheilbaren und häufig siechenden Erkrankung oder Krankheit leidet, spontan zu heilen und seine Gesundheit vollkommen wiederherzustellen, und das ohne jeglichen medizinischen Eingriff?
Es wurde festgestellt, dass oftmals eine beträchtliche Erhöhung in der Schwingungskapazität der Person stattfand sowie das Bewusstsein der Bedeutung von Liebe als heilender Faktor.
Diejenigen unter Ihnen, denen der Begriff der Liebe ein wenig hoch gegriffen erscheint, ersetzen Sie diesen doch einfach durch den Begriff " Auflösung des Stress mit der Situation"
Umgekehrt wurde bei denjenigen, bei denen die Krankheit rasant voranschritt, eine deutliche Erhöhung der Furcht beobachtet (dem konträren Gegenteil der Liebe) wie auch Angst, Zweifel, Depressionen: also STRESS.
Der "Stress mit der Situation" scheint das Zauberwort zu sein, das jederzeit in der Lage ist, all unsere menschlichen Fähigkeiten auf ein ungeahntes Maß zu erhöhen oder uns im Grau des Alltags versinken zu lassen.
Warum gewinnt der, der nicht an einer Sache hängt? Nun, weil er keinen Stress damit hat, diese zu verlieren. Ganz gleich, wie es kommt, er bleibt handlungsfähig.
Warum richtet sich der zugrunde, der alles kontrollieren muss oder will? Weil der Stress um den guten Ausgang ihm die Möglichkeit des Weitblicks raubt. Er sitzt in der Stress-Falle, die ihn eng und klein hält.
Sie könnten es auch so sehen: "STRESS KOSTET!"
Der Preis dafür ist die Unfähigkeit, sich auf die Planung und Erfüllung Ihres Ziels gezielt und unbelastet einzulassen.
Lassen Sie uns gemeinsam erarbeiten, wie normalerweise ein Programm zu Erreichung eines Ziels, oder der Erfüllung eines Wunsches abläuft:
Zu allererst ist da ein MANGEL.
Ohne Mangel kein Ziel und kein Wunsch! Denn was lässt Sie wünschen? Etwas, das Sie NICHT haben. Kein Ziel, dass Sie anstreben, ohne dass Sie sich nicht wünschen, es zu erreichen!
Und schon kommt Stress auf: Der Wunsch nach Gesundheit kommt entweder aus dem Mangel, krank zu sein, oder der Angst nicht länger gesund sein zu können.
Der Wunsch nach Reichtum entsteht aus dem Mangel an finanzieller Freiheit, oder der Angst vor Armut.
Und was macht dieser Mangel? Er bereitet Stress.
Dieser Stress, der uns heute so zusetzt ist vor Tausenden Generationen als ein hochwirksames Überlebensprogramm entstanden, das uns in die Lage versetzte, für kurze Zeit übermenschliche Leistungen zu vollbringen und damit lebensbedrohliche Situationen zu meistern. Auch heute haben Teile dieses Programms noch ihre unbedingte Berechtigung, das Überleben in Gefahren-Situationen zu meistern. Jedoch sind große Teile dieses Programms unserer heutigen modernen Situation nie angepasst worden. Unsere genetische Programmierung hat sich in dieser Zeit nicht wesentlich verändert. Somit reagieren wir auf stressende Reize noch mit der gleichen Heftigkeit und den gleichen Körperreaktionen wie zur guten alten Steinzeit.
Am oft zitierten Beispiel der Parkplatz-Suche lässt sich das hervorragend belegen:
Sie, die oder der sich sicher sind und darauf vertrauen, zu jeder Gelegenheit einen passenden Parkplatz zu finden, fahren also frohen Mutes und absolut stressfrei (zumindest im Hinblick auf einen geeigneten Parkplatz) in die überfüllte Innenstadt. Und siehe da, Sie finden Ihn, den idealen Parkplatz. Oder sollte man besser sagen, er findet Sie?
Bei einer Aufnahme-Kapazität unserer Augen von über 400 Milliarden Informations-Bits pro Sekunde werden nur jeweils 2000 Bits an das bewusst arbeitende Hirn durchgelassen. Die Wissenschaft weiß zwar heute noch nicht, welcher Teil des Bewusst-oder Unterbewusstseins bestimmt, welche diese 2000 Bits verarbeitet werden, sicher ist jedoch, dass es zuvor programmierte Bewusstseins-Teile sind ( in unserem Fall die Erwartung eines Parkplatzes am Ziel).
Im Gegenzug fahren wir im zweiten Fall in die gleichfalls belebte Innenstadt in großer Sorge, keinen Parkplatz zu finden und deshalb einen wichtigen Termin zu versäumen. Dies macht uns Stress.
Experimente haben bewiesen, dass wir in dieser Situation an einigen idealen Parkplätzen vorbeifahren, diese aber überhaupt nicht wahrgenommen haben.
Die Einschränkung des Gesichtsfeldes diente dem Steinzeit-Mann als Überlebensprogramm, indem es den sogenannten Stress-Horizont schuf. Dabei handelt es sich um eine Verengung des Gesichtsfeldes auf einen etwa 30 Zentimeter breiten Sektor, um sich ausschließlich auf die Richtung der Lebensgefahr zu konzentrieren. Und genau das wird heute - nicht nur bei der Parkplatzsuche - zum Problem:
Stress schränkt nicht unser (männlich) physisches Gesichtsfeld ein, sondern bei beiden Geschlechtern auch naheliegende emotionale und intellektuelle Wahrnehmungsfähigkeit extrem ein.
Je größer der Stress auf ein Problem, desto geringer ist die Fähigkeit, Lösungs- Möglichkeiten wahrzunehmen.
Hiermit schließen wir den Kreis zu dem oben angesprochenen Mangel als Stressauslöser.
Welches Programm läuft nun in Ihnen ab, wenn Sie sich auf ein Ziel fokussieren?
Das Wort Ziel können Sie auch gerne als Wunsch ausdrücken, also ein Wunsch, ein Ziel zu erreichen.
In unseren Seminaren machen wir sehr oft die Erfahrung, dass viele Menschen schon Anfangs ein Problem damit haben, ein Ziel zu definieren, oder sich etwas zu wünschen, ohne dabei in Stress zu geraten.
Dieser Stress stammt zu einem großen Teil aus in uns ablaufenden Sabotage-Programmen. Ich werde später auf diese Programme näher eingehen.
Doch zunächst scheint uns etwas daran zu hindern, ein Ziel zu definieren. Wie oben beschrieben, sorgt der daraus entstehende Stress bereits jetzt im Vorfeld dafür, dass
-selbst, wenn sich das Ziel schon zeigte wir schwerlich in der Lage sind, es zu erkennen und es vielleicht somit verpassen.
Lassen Sie uns gemeinsam einmal eine Liste von möglichen stressenden Gründen für Wünsche und Ziele erstellen. Dies ist sehr nützlich, um die spätere Frage beantworten zu können, warum uns etwas negativ belastet, wenn wir Ziele und Wünsche definieren.
Das wohl am meisten geäußerte Argument, warum es so schwer ist, sich Ziele zu setzen ist das Wort VERTRAUEN.
Wie kann ich nach all meinen bisherigen Erfahrungen darauf vertrauen, dass ich überhaupt eine Chance habe, dass mein Wunsch in Erfüllung geht und ich mein Ziel erreiche?
All das, was aus einem Mangel heraus als Ziel oder Wunsch geäußert wird, birgt meist einen Widerstand in sich, der sich in den Mangel-Begriffen wie, Zweifel, Trauer, Widerstand, Festhalten, Bequemlichkeit, Wut, oder Ähnlichem äußert.
Hinter all diesen Begriffen steckt EIN EINZIGES Gefühl: ANGST!
Sie werden jetzt sicherlich einwenden, dass doch nicht jeder Wunsch oder all unser
Besterben, Ziele zu erreichen, derart stressbeladen ist. NEIN, ganz und gar nicht! Schauen wir uns die Leichtigkeit an, mit der unsere Kinder durch ihre jeweiligen Realitäten gehen.
Wünschen, Sein, Erreichen, all das sind für sie keine Probleme. Die kommen erst, mit der Zeit der Erfahrungen und den passenden, stressbeladenen Kommentaren und Bemerkungen ihrer Umgebung. Somit gehen die Meinungen des sozialen Umfelds in den "Erfahrungsschatz" der Kinder ein und werden von dort in das zukünftige Wünschen und Erreichen von Zielen übernommen.
Das neugeborene Kind kommt mit seinem vollen Potential an Vertrauen in das Gelingen seiner Ziele auf die Welt aber wird recht schnell auf genau das Maß an Skepsis, Zurückhaltung und Angst vor genau dieser Erfüllung zurechtgestutzt.
-Diesen Prozess nennt man "Erziehung!-
Solange der Begriff "Stress" keine Macht über unsere Wünsche und Fantasien hat, ist deren Erfüllung kein Problem.
Es sind neben unseren Eigenen, die von unserem sozialen Umfeld angelernten und übernommenen Erfahrungen von Enttäuschungen, Misserfolgen und Versagen, die uns ungläubig, klein und starr halten.
Und somit nähern wir uns einem ganz entscheidenden Kriterium für Erfolg oder Scheitern einer Zielvorstellung: es ist unsere Bewusstsein, das unsere Realität schafft.
Ich möchte an dieser Stelle noch keine Unterscheidung treffen zwischen den medizinischen Begriffen Bewusst-oder Unterbewusstsein, sondern reduziere dies allein auf die quantenphysische Annahme, dass unser Bewusstsein unsere Realität erschafft.
Lassen Sie uns ein wenig bei diesem Ansatz verweilen:
Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Bewusstsein von mindestens zwei Faktoren geschaffen wird: unseren Erfahrungen und unseren Erwartungen und wie wir weiter oben gelesen haben, dass unsere Erfahrungen der Summe der Erfahrungen unserer Vorfahren und unserer eigenen entsprechen, dann sind unserer Erwartungen das Resultat dieser Erfahrungen und deren Bewertung durch uns und unser soziales Umfeld. Kurz gesagt entspricht das Bewusstsein Erfahrung und Erwartung. Und damit also schaffen wir uns unserer Realität!
Nun können wir ein wenig mit dieser Formel spielen und noch einige Vektoren verändern.
Es ist leicht nachzuvollziehen, dass es fast unmöglich ist vertrauensvoll ein Ziel ins Auge zu fassen, wenn die Erfahrung sagt, dass dies bisher noch nie gelungen ist. Damit schaffen wir uns die Realität des Zweifels, der einen positiven Ausgang im Erreichen des gewünschten Ziels mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern wird.
Wenn Erfahrung und Erwartung im Bewusstsein ein "Nein" schaffen, dann wird die Realität dem zustimmen.
Wir haben aber noch ein Ass im Ärmel: den zweiten quantenphysischen Ansatz, dass wir in einem "Universum der Möglichkeiten" leben. Das bedeutet, dass alles ganz anders werden kann, als wir es je erfahren haben und es uns je vorstellen können. Es gibt damit zu jeder Zeit die Möglichkeit, der positiven Erfüllung unserer Zielvorstellungen.
Wie erreichen wir nun, dass diese Möglichkeit wahrscheinlicher wird als der Misserfolg?
Die Antwort lautet: durch eine vertrauensvolle Entscheidung. Eine Entscheidung aus dem Herzen, von Hoffnung und Erwartung eines positiven Ausgangs getragen.
Sie können sich also jederzeit eine neue Realität schaffen, indem Sie Ihrem Intellekt die Möglichkeit nahebringen, dass rein statistisch nichts, aber auch gar nichts dafür spricht, dass die (negativen) Erfahrungen der Vergangenheit sich im Jetzt wiederholen müssen.
Gibt es irgendein statistisches Gesetz, das belegt, dass es heute so sein wird, wie gestern? NEIN!
Doch mit diesem intellektuellen Entschluss ist es noch nicht getan. Den wichtigsten Schritt müssen Sie emotional tun: solange Sie der Stress über den möglichen Ausgang im Griff hat, wird die Erwartung dieses Ausgangs Ihre Realität werden!
Da ist er also wieder, der Stress.
Mit diesem Gefühl schaffen Sie den Zweifel. Sei es intellektuell oder emotional, die hinter diesem Gefühl steckende Angst ist der "Hauptschlüssel" zu Erfolg oder Misserfolg.
Was können Sie nun tun, eine stressfreie "Wunschbasis" zu schaffen?
Wichtig ist die Erkenntnis, dass die wohlbekannten Sprüche unseres sozialen Umfeldes und der bekannten "Wunscherfüllungs-Literatur" nur sehr wenig mit der Möglichkeit einer erfolgreichen Wunscherfüllung zu tun haben. Wer da glaubt, das Sätze wie: "Man muss es nur wollen..." oder ähnliches zum Ziel führen, hat noch längst nicht sein wirkliches Potential ausgekostet.
Wenn Sie mir bis hierher gefolgt sind, möchte ich Sie in einem kleinen Exkurs noch mit einigen Variationen der Zielerreichung vertraut machen.
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Es scheint ein mächtiges Manifestationsprinzip zu geben, welches die Wahrscheinlichkeit, dass sich Ihre Wünsche materialisieren, dramatisch ansteigen lässt. Lassen Sie mich einige wissenschaftliche Studien erläutern, die dieses mächtige Prinzip illustrieren.
In den letzten Jahren wurden Forschungen durchgeführt, um Aufschluss über spektakuläre sportliche Leistungen zu erlangen. Was bringt einen Athleten dazu, sich bei einem sportlichen Event selbst zu übertreffen und seine persönliche Leistungsgrenze auf ein neues Niveau der menschlichen Möglichkeiten zu bringen? Ausgehend von dem bewiesenem Axiom, dass der menschliche Körper aufgrund seiner mentalen und emotionalen Verfassung stärker oder schwächer wird, baten Forscher die Test-Athleten, an entweder positive oder negative Motive zu denken, um die bevorstehende Sportveranstaltung gewinnen zu wollen und dann wurde anhand einer klinisch kinesiologischen Methode mittels Muskeltest die Muskelstärke der Athleten gemessen. Die Forscher fanden heraus, dass wenn die Motive zum Siegen selbstsüchtiger Natur waren, so wie die Hoffnung, ein Star zu werden, viel Geld zu verdienen oder den Gegner zu schlagen, der Muskel "schwach" testete. Waren die Motive jedoch nobel, so wie die Widmung seiner Leistung an jemanden, den er liebt, eine Ehrbezeugung an sein Land oder seinen Sport, oder die Freude an der Ausübung maximaler Anstrengung der Leistung halber, testete der Muskel mächtig "stark"! Es wurde festgestellt, dass wenn die Athleten von dem Glauben überflutet waren, dass ihre hervorragende Leistung über persönlichen Ehrgeiz und Erfüllung hinausgeht und es ein Geschenk an die Menschheit, als eine Demonstration des menschlichen Könnens ist, ihre Körper kräftiger wurden und während des gesamten Wettstreits auch blieben, und sie auch häufig die normalen menschlichen Begrenzungen überschritten.
Resultierend aus diesen Ergebnissen lässt sich ein Schluss ziehen, das alles, das aus einer ethischen Bewertung positiv resultiert, bereits im emotionalen Ansatz ein großes Erfolgs-Potential enthält. In Bezug auf einen möglichen Stress wird dieser Stress bereits im Ansatz vermieden, wenn der Wünschende mit sich vollkommen im Reinen ist, Dies ließe sich auch außerhalb jeder religiösen Beziehung noch durch weitere Forschungsergebnisse untermauern:
Der 2014 verstorbene Masaru Emoto - ein kreativer und visionärer Japanischer Wissenschaftler - beobachte, dass Wasser auf verschiedene Umweltbedingungen, wie Musik und stark auf Umweltbelastungen reagiert. So führte er mit seinen Kollegen Experimente durch um festzustellen, welchen Effekt Gedanken und Worten auf Wasser ausüben. Sie schrieben bestimmte Worte und druckten sie auf Papier und klebten dieses dann eine Nacht lang auf Glasflaschen mit unbehandeltem destilliertem Wasser. Danach wurde das Wasser gefroren und sie fotografierten die Moleküle mit einer speziellen mikroskopischen Kamera. Sie fanden heraus, dass abhängig von der übermittelten Bedeutung oder Gefühl, die Worte entweder geordnete kristalline Strukturen oder verzerrte Formen verursachten. Das Wort "Liebe" hatte eine schön geformte, schneeflockengleiche geometrische Form, wohingegen das Wort "Hass" verzerrte und willkürlich geformte kristalline Strukturen aufwies. Die kristallinen Strukturen, die sich bei klassischer Musik im Gegensatz zu Heavy Metal Musik formen, bei positiven im Gegensatz zu negativen Emotionen und bei Menschen, die Liebe anstatt Hass und Größenwahn ausstrahlen, sind sehr aufschlussreich. Sie zeigen, dass Wasser höchst empfänglich für unsere Gedanken, Worte und Emotionen ist. Da der durchschnittliche erwachsene menschliche Körper zu mehr als 70% aus Wasser besteht, könnte man vermuten, dass wir unsere Leben mit den Gedanken, mit denen wir uns umringen, heilen und transformieren können. Ein weiterer wichtiger Aspekt, den diese Studie enthüllt, ist, dass in der Hierarchie der Emotionen die Liebe (gefolgt von Dankbarkeit) der größte Katalysator von allen ist.
Somit ließe sich auch hier der Schluss ziehen, dass all Ihr Tun, Ihr Wünschen und Sehnen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zum gewünschten Erfolg führen wird, wenn Sie keinen bewussten oder unbewussten Widerstand während der Zielsetzung entwickeln.
Mehr noch, wenn Sie ethisch, mit Liebe und Mitgefühl für die Gemeinschaft, frei von Selbstsucht und Kalkül Ihre Ziele setzen, steht nach universellen Gesetzen der Erfüllung nichts im Wege.
Hier höre ich bereits die Skeptiker und Zweifler argumentieren: " Ja, dann wünsche ich mir jetzt einen Lottogewinn in Millionenhöhe und gebe die Hälfte davon an die Armen "
Na, dann spüren Sie mal in sich hinein, wie viel Stress Sie alleine schon bei dieser Vorstellung entwickeln!
Glauben Sie wirklich, Mutter Theresa hätte nur einmal den Himmel um einen Lottogewinn angefleht, um den Armen dieser Welt das zu geben, was sie ihnen WIRKLICH gab?
Fangen Sie am besten mal klein an und gewöhnen sich an die neue Art, durch Ihr Leben zu gehen und Sie werden feststellen, dass das Universum noch viel bessere Möglichkeiten für Sie bereithält!
Und wo wir gerade dabei sind, Wünsche und Ziele zu formulieren, hier ein Tipp:
entgegen dem Rat der professionellen "Wunschberater" und Bestseller-Autoren, dass die Wünsche und Ziele immer ganz genau definiert sein sollten, wenn man sie ins Universum entlässt, empfehle ich Ihnen einen gänzlich anderen Weg:
Bezugnehmend auf mein früheres Statement, dass wir im Universum der Möglichkeiten leben, ist es doch recht einleuchtend, NICHT den Wunsch oder das Ziel haargenau zu umreißen. Wie wäre es mit der folgende Wunsch-Phrase:
"Ich entscheide mich für die OPTIMALE Partnerschaft und bin offen für die OPTIMALE Erfüllung dieses Wunsches".
Was ich mit diesem Beispiel ausdrücken möchte ist, dass das, was ICH mir wünsche, nicht unbedingt zu meinem Besten ist, nur weil ich mir zurzeit nichts anders vorstellen kann. Wenn ich aber offen für eine optimale Wunscherfüllung bin, überlasse ich es höheren Kräften, das Beste für mich zu gestalten. Ich kann in Ruhe mit gelassenem Vertrauen auf diese Erfüllung warten.
Sie werden bald sehen, wie anders, stressfrei es sich lebt!
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass solange SIE glauben, IHR Leben vollkommen durchplant gestalten zu müssen, sich die wahrhaftige Erfüllung Ihrer Ziele oft weit von dem abspielt, wie es wirklich optimal für Sie hätte sein können.
Sobald Sie aber bereit sind und offen für alle Möglichkeiten, werden Sie mit Angeboten und Lösungen konfrontiert, die Ihnen die wirkliche Macht der universellen Liebe zeigen!
So, nun da wir gemeinsam die Bedingungen und Hindernisse für eine erfolgreiche Ziel - und Wunschgestaltung erarbeitet haben, ist Ihre Frage berechtigt, WIE schaffe ich es, meine Ziele zu erreichen?
Die Frage nach dem WIE ist so alt wie unser Intellekt. In vielen Dingen hat uns diese professionelle Frage sehr erfolgreich, mächtig, reich und angesehen gemacht.
Wenn es aber darum geht, unser Leben zu gestalten und alle Unwägbarkeiten auszuschließen, hat diese Frage uns oft frustriert zurückgelassen.
Darf ich Sie mit einer Gegenfrage konfrontieren?
"Wie schaffen Sie es, dass die Erde sich dreht, Ihr Herz schlägt, Ihr Blutdruck stabil ist und Sie morgens wieder aufwachen?
Ich kann Sie beruhigen, darauf werden Sie auch von mir keine befriedigende Antwort bekommen.
Aber ich kann etwas zu Lösung dieses Problems beitragen:
Vor etwas zwölf Jahren hatte ich in einer Lebenskrise das Glück einen "guten" Menschen kennenzulernen. Es war Gary Craig, der Entwickler von EFT, der Technik der Emotionalen Freiheit. Einer Technik zur Angst- und Stressbewältigung.
Als wir uns in Chicago das erste Mal trafen und sehr schnell eine "gemeinsame Welle" spürten, folgte ich von Herzen gerne seiner Bitte, diese Technik als sein Geschenk an die Welt in den deutschen Sprachraum zu tragen und dort zu publizieren.
Glauben Sie mir, damals hatten meine Pläne, Wünsche und Erwartungen eine vollkommen andere Richtung. Das Einzige, für das ich jedoch offen war, waren "die Möglichkeiten".
Ich hatte auch keine große Wahl, aber ich war von Herzen offen. Und so präsentierten sich dann Erfüllungen und Ziele, die, hätte ich sie formuliert, mir sofort einen "Riesenstress" bereitet hätten.
Innerhalb der nächsten vier Jahre war ich mit einer wunderbaren Frau verheiratet und wir haben gemeinsam die Technik EFT, die in Deutschland bis dahin nur als Akupressur bekannt war, Tausenden von interessierten Menschen nahegebracht, in Seminaren gelehrt und persönlich angewandt.
Es haben sich Dinge ereignet, die wir uns im Leben nicht hätten träumen lassen.
Es war nicht alles nur positiv, es gab Neider und Widersacher, aber wir hatten gelernt zu vertrauen - und das war wohl der Schlüssel: weiterhin "offen für die Möglichkeiten".
Ich habe dann die größte EFT-Website und das größte EFT-Forum im deutschsprachigen Raum geschaffen (anfänglich ohne große Internet- und Computerkenntnisse), aber beseelt von dem Wunsch, den Menschen diese Technik nahezubringen.
Heute, nach zwei Millionen Website-Besuchern, drei weiteren großen EFT-Webseiten, einer kostenlosen EFT-Hotline, einem EFT-Ratgeber auf der Ratgeber-Bestsellerliste, einer EFT-Akademie, als prominenteste Vertreter des "Kreativen-EFT im deutschsprachigen Raum, ( seit 2017 exklusiver Repräsentant von Gary Grai's EFT im deutschsprachigen Raum), zu Hause auf einer wunderschönen Finca in Mallorca, einem Seminar-Zentrum im Westerwald und einer Partnerin, deren Fähigkeiten sich potenzieren, glaube ich, Ihnen ein paar wichtige Anregungen zum Thema Ziele erreichen geben zu können:
Dazu gehört, dass ich all das, was ich Ihnen bisher angeboten habe, selber authentisch erlebt habe - und für das ich "verdammt" dankbar bin!
Einiges klingt wie dem Film "The Secret" entnommen. Aber diejenigen unter Ihnen, die jemals versucht haben, aus diesem Film oder Buch Anregungen zu übernehmen, werden schnell erfahren haben, dass dies wohl eine hyper-kommerziell gefärbte Blase heißer Luft war.
Wir haben bei einem Workshop in Atlanta, USA mit unserer Freundin Carol Look, EFT-Master und Psychotherapeutin aus New York, einen der Darsteller aus dem Film "The Secret" kennengelernt. Er sagte uns, hätte er damals bereits die Technik EFT gekannt, er hätte in diesem Film niemals mitgemacht.
Lassen Sie uns jetzt gemeinsam an die Lösung der Frage gehen:
Wie erreiche ich meine Ziele mit EFT?
Ziele erreichen mit EFT bedeutet IMMER:
"WAS HINDERT MICH, mein Ziel zu erreichen?"
Wir haben gemeinsam zuerst einmal die Problematik erarbeitet, was BRAUCHE ich um ein Ziel zu erreichen, einen Wunsch zu äußern?
Und was macht es mir kaputt?
STRESS!
Aber solange dies alles ein intellektueller Gedanke ist, haben Sie nicht die Spur einer Chance, ein Licht am Horizont zu entdecken!
Die große Bremse besteht in unserem Unterbewusstsein, es sind die möglichen Sabotage-Programme, die uns das Leben so schwer machen.
Und genau hier findet der Ansatz von EFT statt. Wir haben keine Chance, mit "positivem Denken", Affirmationen oder ähnliche intellektuellen Schachzügen Zielvorstellungen zu erreichen, solange es in uns Widerstände gibt, die uns Stress bereiten, da wir immer nur aus dem Mangel wünschen.
Sie können einem Sportler mental das Siegerpodest errichten, solange in ihm ein emotionaler Widerstand existiert, wir er das Treppchen NIE erklimmen!
EFT ist eine ungemein wirksame Technik, mit der sich Stress, seien es
Ängste oder andere negative Gefühlsprogramme auflösen lassen.
Wenn ich auflösen sage, dann meine ich auflösen und nicht überdecken!
Wir sind durch die heutige Schulmedizin daran gewöhnt, Symptome zu behandeln. Die wahren Auslöser lässt man außer Acht. EFT jedoch wirkt an der Wurzel. Dort wo der Stress entsteht, wird er aufgelöst, nicht überdeckt durch "positives Denken".
EFT arbeitet mit dem Unterbewusstsein, nicht mit intellektuellen Erklärungsversuchen.
Das ist nicht immer einfach, führt aber durch Abbau der Widerstände sicher zum Erreichen des Ziels, zur Erfüllung der Wünsche.
Also, WAS HINDERT MICH DARAN, MEIN ZIEL ZU ERREICHEN?
Lassen Sie uns gemeinsam in die lymbischen Etagen unserer Gehirne steigen, um dort die Gefühlstrukturen zu erforschen und zu verändern, die uns tatsächlich am Erreichen von Zielen hindern. In dem Teil, den wir das Unterbewusstsein nennen, finden wir den Schlüssel zum Stress und seiner Auflösung. Wir werden dort all den Ängsten und Saboteuren begegnen, deren einziges Ziel es einmal war, uns zu schützen, indem sie uns beschränkten und klein hielten.
Wir werden mit alten Glaubenssätzen konfrontiert werden, die alle einmal für uns stimmig waren, heute aber keinen wirklichen Sinn mehr ergeben, uns aber immer noch in ihrem Bann halten und uns damit den Weg zu jedem neuen Ziel verbauen. Glaubenssätze, die all unser Tun in Frage stellen. Deren einziges Resultat ist: STRESS.
Bitte begleiten Sie mich auf dieser einfachen EFT- Übung, die wir im Laufe des Exkurses mit Leben füllen!
Am Anfang jeden Wunsches, jedes Ziels steht die Frage:
"WAS WILL ICH?"
Auch wenn Sie glauben, dass diese Frage eine rein intellektuelle Äußerung ist,
darf ich Ihnen versichern, Sie sind bereits mitten im Gefühl!
Ihr lymbisches Gehirn hat bereits alle benötigten Neurotransmitter aktiviert um Sie dies auch recht bald spüren zu lassen.
Jetzt äußern Sie diesen Wunsch (egal ob laut oder still) und stellen sich die Frage:
"WAS HINDERT MICH?"
Ist die Antwort "NICHTS", sind Sie frohen Mutes und haben Vertrauen in die Möglichkeit der Erfüllung, wird dies in Ihrem Unterbewusstsein und auch mental gespeichert und Sie haben sich damit eine neue Realität geschaffen: Die Erfüllung und seine resultierenden Möglichkeiten.
Ist die Antwort jedoch ein winziges Gefühl des Widerstands, des Zweifels, der Angst, etc., so spüren Sie unmittelbar die lymbische Antwort: STRESS.
Hier setzt EFT an.
Wie ich bereits auf meiner EFT - Webseite zum Thema Stress recht verständlich ausgeführt und mithilfe wissenschaftlicher Studien belegt habe, werden lymbisch -hormonale Stressreaktionen durch EFT nachhaltig aufgelöst. Daher brauche ich das an dieser Stelle nicht nochmals aufzuführen. Sie können Sich das auf der Website anschauen.
Diese Fähigkeit von EFT machen wir uns jetzt zunutze, indem wir es hinterfragen und das daraus entstehende Gefühl mittels Klopfen auflösen.
Die Teilnehmer unserer Kurse und Seminare haben diese Prozesse schon vielfach miterlebt.
So ist zum Beispiel möglich, alte, tiefsitzende limitierende Glaubenssätze vollkommen aufzulösen und durch das Gefühl der Zuversicht zu ersetzen.
Diese Prozesse laufen primär auf der Gefühlsebene ab.
Beispiel:
Wunsch: "Ich wünsche mir einen tollen neuen Job!"
Frage: "Was hindert mich?"
Antwort:
Widerstand: Glaubenssatz übernommen vom Vater: "Du schaffst doch NIE was!"
Gefühle: Zweifel, Angst zu versagen, nicht gut genug zu sein, Zurückweisung=
STRESS
Sie können sich vorstellen, mit welcher Last, welchem inneren Widerstand Sie bereits an die Vorbereitungen zu dem neuen Job herangehen.
Mit EFT können wir nun aus verschiedenen Richtungen an die Auflösung der Widerstände und der anderen verbleibenden negativen Gefühle gehen.
Die erste Möglichkeit besteht darin, allein den Stress zu bearbeiten, den Ihnen
Ihr Glaubenssatz bereitet.
EFT - Lösungsvorschlag:
Sie schreiben diesen Glaubenssatz virtuell an eine gegenüberliegende freie Wand. Wie sieht er aus? Welche Schrift? Druck- oder Schreibschrift? Welche Schriftfarbe? Dunkel/hell? Welche Letterntypen? Großbuchstaben in Arial oder Times etc.?
Schauen Sie genau hin! Und nun sprechen Sie diesen Satz laut aus, so wie Sie Ihn damals gehört haben.
Während Sie dies alles tun, klopfen Sie ununterbrochen Ihre Handkante (egal ob rechts oder links) dort, wo der Kleine Finger in die Handkante übergeht.
Schauen Sie hin, was sich tut, hören Sie sich zu, während Sie den Satz laut aussprechen und klopfen Sie dabei.
Dies machen Sie etwa drei Minuten, oder so lange, bis sich eine (eventuell nur geringe) Änderung zeigt.
Dann beginnen Sie den Augenbrauen-Innenpunkt ganz leicht mit der Fingerkuppe eines oder zweier Finger zu klopfen, während Sie dabei (laut) sagen:
"Dieser Satz---Was DER mit mir gemacht hat!---Und was ich JETZT dabei spüre"
Weiter zum Augenwinkel-Punkt:
"Dieser Satz--- Was der noch heute mit mir macht---Und welche Macht ich ihm gebe"
Nächster Punkt auf der knöchernen Augenhöhle unter der Pupille:
"Dieser Satz---Was er jetzt mit mir macht, wie er mich klein hält, wie er mir Angst macht, wie er mich stresst"
Nächster Punkt unter der Nase:
"Dieser Satz, und das Gefühl, das in mir hochkommt --- Dieser Satz---Und was ich mit mir machen lasse---Was ich mir alles dadurch kaputt machen lasse!"
Kinnfalte:
"DAS macht was mit mir! --- und ich spüre es in meinem Körper---Dieser Satz"
Schlüsselbein-Punkt
Ballen Sie eine Faust und klopfen auf das Schlüsselbein, dicht neben der Halsgrube:
"Dieser verdammte Satz!---Dieses Gefühl!---Was es jetzt mit mir macht!"
Jetzt atmen Sie laut seufzend tief aus, sprechen den Glaubenssatz nochmals laut aus und spüren in sich hinein, welches Gefühl, jetzt als das Stärkste in Ihnen hochkommt.
Daraufhin führen Sie die oben beschriebene Klopfrunde nochmals durch und ersetzen das Wort "Dieses Gefühl" mit dem aktuellen Gefühl, das sich während des Klopfens eventuell in ein anderes Gefühl verändert. Sie benennen jeweils das neue Gefühl mit seinem aktuellen Namen.
Wichtig ist, dass Sie nach jedem Klopfdurchgang den negativen Glaubenssatz laut aussprechen und beobachten, was er jetzt noch mit Ihnen macht.
Versuchen Sie bitte erst gar nicht darüber nachzudenken, was Sie da gerade tun!
Wichtig ist, dass Sie in irgendeinem (negativen) Gefühl bleiben und dabei klopfen.
Sie haben eine große Chance, dass dieser Satz nach einigen Klopfdurchgängen
aufgelöst hat und Sie keine emotionale Wirkung auf ihn verspüren.
Sollte er bereits vollkommen verschwunden sein, aber wirklich nur erst dann, empfehle ich Ihnen, den jetzt frei gewordenen Platz auf Ihrer "emotionalen Festplatte" mit einem neuen, für Sie jetzt gültigen Satz zu besetzen. Dieser könnte heißen: " Ich vertraue darauf, meine Ziele zu erreichen".
Ganz wichtig ist jedoch, dass Sie wiederum (durch lautes Aussprechen des Satzes) in sich hinein spüren, ob es zu diesem Satz Widerstände, Zweifel, etc. gibt.
Wenn das so ist, dann machen Sie bitte auch mit dem neuen Satz die oben beschriebenen Klopfrunden mit den jetzt akuten Gefühlen.
Die hier vorgestellten Klopfdurchgänge entsprechen der von uns angebotenen EFT -Kurzform des "Kreativen EFT". In den EFT-Newslettern von Gabriele Rother finden Sie auf ihrer EFT Seite www.eft-akademie.info die passenden Hinweise
So, nun haben wir EINE der vielen Möglichkeiten von EFT angewendet.
Wir können aber noch Einiges mehr tun:
Wir können ganz spezifisch die einzelnen Hinderungsgründe bearbeiten und auflösen.
Dazu versetzen Sie sich in Ihrer Vorstellung in Ihr Ziel, dem neuen Job.
Welches Gefühl steigt jeweils JETZT in Ihnen auf, wenn Sie sich einzelne Segmente vorstellen, wie die Suche nach Jobangeboten in der Zeitung, dem Anfertigen eines Bewerbungsschreibens, der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch, also auf möglichst viele Facetten aus Ihrer Zielvorstellung.
Unterteilen Sie also das große Ziel in viele kleine Schritte und bearbeiten Sie jeweils einen Schritt nach dem anderen, bis alle in Ihnen aufkommenden Widerstände abgearbeitet und aufgelöst sind.
Wenn Sie alleine arbeiten, funktioniert es am besten, wenn Sie sich die einzelnen Zielschritte auf einem Blatt Papier notieren und darunter die jeweils aufkommenden negativen Gefühle auflisten.
Dann arbeiten Sie Satz für Satz diese Liste ab, beachten aber bitte, IMMER das Gefühl zu bearbeiten, das JETZT in diesem Moment beim Lesen des Satzes in Ihnen hochkommt.
Sollten Sie einmal dieses Gefühl nicht genau benennen können, reicht es auch aus, einfach beim Klopfen zu sagen: "Das Gefühl, das ich JETZT spüre"
Das mag sich vielleicht in diesem Text etwas kompliziert anhören, wenn Sie aber diese kleine Hilfestellung beachten, geht das schnell:
Sie fragen sich einfach immer: "Was macht das JETZT mit mir, wenn ich DAS lese?"
Und Sie klopfen eben genau das Gefühl, das es JETZT mit Ihnen macht!
Bitte haben Sie Geduld und setzen sich nicht zusätzlich unter Druck!
Ihr Wunschziel ist so wichtig, da braucht es vielleicht ein paar Tage, bis Sie der Erfüllung näher kommen. Eins sollten Sie jedoch wissen, wenn Sie EFT einsetzen ist nichts mehr, wie es war. Es werden Auflösungsprozesse im Gehirn angestoßen, die Sie im Moment vielleicht noch gar nicht wahrnehmen, die aber wissenschaftlich bereits messbar sind. Die Summe aller Stressreduktionen wird über einen Zeitraum, in dem Sie regelmäßig EFT anwenden enorme Resultate zeigen können.
Machen Sie EFT einfach zu einer Routine-Übung, wie Sie es mit dem Zähneputzen tun. Ideal ist die Anwendung unter der Dusche, und nach dem Aufwachen und vor dem Schlafengehen.
Wenn Sie ein Problem damit haben, diesem Prozess nicht vertrauen zu können, dann klopfen Sie das! "Ich habe Angst, zu vertrauen und das macht mir Stress"
Mit jeder kleinen Klopfroutine kommen Sie der Erfüllung Ihrer Wünsche und dem Erreichen Ihrer Ziele einen Schritt näher. Viel näher, als Sie das im Moment für möglich halten!
Bitte denken Sie immer daran:
Ein NEIN hab ich, ein JA kann ich kriegen!
Übrigens:
Wir lassen Sie nicht allein! Ob Sie eine kurze Verständnisfrage zu EFT haben oder Sie ein schweres Problem drückt, rufen Sie unsere kostenlose Hotline an oder schreiben uns zuerst eine E-Mail.
Viel Erfolg beim Manifestieren Ihrer neuen Realität
wünschen Ihnen
Robert & Gabriele Rother
ATEB - Akademie
& EFT-Edition