Juli 2019
Newsletter Official Juli 2019
ZITAT
Wenn wir uns die Zeit nehmen, zu erkennen, wann wir glücklich sind und wie sich das anfühlt, wird es einfacher, es wiederherzustellen.
Diejenigen von uns auf dem Weg des persönlichen und spirituellen Wachstums haben die Tendenz, unser Unglück zu analysieren, um die Ursachen zu finden und Verbesserungen vorzunehmen. Aber es ist genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, unser Glück zu analysieren. Da wir die Fähigkeit haben, uns zu erheben und unsere Emotionen zu beobachten, können wir erkennen, wann wir uns glücklich und zufrieden fühlen. Dann können wir die Kraft des Augenblicks nutzen, indem wir unsere Gefühle genießen und uns Zeit nehmen, ihnen dankbar zu sein.
Vor einiger Zeit las ich diese Sätze und wie das bei mir dann so automatisch abläuft, kommt dann sofort die Innere Stimme und fragt:
„Was könnte hier EFT dazu tun um das zu vereinfachen?
Denn für mich fühlt sich das gar nicht so einfach an, etwas wieder herstellen zu können, was da gerade abgelaufen ist.
Was es mir aber sehr leicht macht, ist die Frage, „Was hindert mich daran, es wieder herstellen zu können?
Und siehe da, wenn ich diese Frage beantwortet habe, nehme ich mein Emotionales Schweizer Messer (EFT) und schaufle die Hindernisse aus dem Weg und löse das Problem auf.
Manches Mal glaube ich, dass solche wunderschönen Angebote von und für Menschen gemacht und auch publiziert werden, die aus einer anderen Welt kommen und dass viele Menschen, die sich und ihre Familien sicher und gesund durch die Realität bringen MÜSSEN, damit wenig anfangen können.
Da lesen sie dann, wie wichtig es ist, ihr Glück zu analysieren. Hallo? Welches Glück. Und wenn sie dann wirklich ein Gefühl des Glücks empfinden (durften), sollen sie es auch noch analysieren?
Darf ich vorschlagen, dieses Glück erst einmal zu genießen?
Ja, da ist eine Wahrheit im Text: Dankbarkeit. Bitte gewöhnt Euch daran, dankbar zu sein!
Dann klappt das auch mit EFT: „Was hindert mich daran, mein Glück zu genießen?“ Kann ich Dir sagen: die Angst, es könnte bald vorbei sein damit. Und das macht Stress! Ja, richtig Stress, das Bisschen Glück eventuell auch noch zu verlieren.
Aber, wenn wir den Stress abbauen, dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Abbauen, ja wie? Ganz einfach: Klopfen und dabei drüber reden!
Verlust-Angst ist eines der stärksten Gefühle. Wenn wir es schaffen, die Dinge geschehen zu lassen (ja, das sagt sich so leicht),
aber mich NICHT an etwas zu klammern, nimmt ihm das die Macht über den Stress und macht frei.
Versucht Euch zu öffnen, auch wenn Ihr nicht wisst, WIE das gerade gehen soll. Denn wenn Ihr offen seid, wird Euch nichts geschehen! Ich biete Euch ein Mantra dazu an, das Ihr mit Klopfen begleiten könnt:
„Ich bin offen für die OPTIMALE Erfüllung meiner Wünsche“. Das hat mit Esoterik nichts zu tun, es ist reine Quantenphysik.
Und wiederum bitte ich Euch um Eins: VERTRAUT!
Wie soll etwas zu Eurem Schutz geschehen, wenn Ihr nicht vertraut?
„Auch wenn ich ein Riesen - Problem damit habe, zu vertrauen… ich akzeptiere mich vollkommen!“
„Auch wenn es mir Angst macht, ich könnte versagen…“
Und hier ein besonderer Aspekt: „Auch wenn ich es nicht verdient habe…!
Das klopft Ihr bitte so lange, bis Ihr Euch zumindest vorstellen könnt, wie es sich anfühlt zu vertrauen.
Dann geht es weiter mit Alldem, was Euch Stress macht, vertrauen zu können.
Damit seid Ihr ganz schön beschäftigt. Am Besten Ihr schreibt mal so Einiges auf einen Zettel, was Ihr dann beklopfen könnt.
Der Vorteil dabei ist, dass Ihr aktiv etwas tut, Euer Schicksal selber zu gestalten. Mit Jammern klappt das so nicht.
Wenn Ihr in dieser Schleife seid, dann bedenkt Eins: Ein NEIN habe ich, ein JA kann ich kriegen.
Teil II
Da hatte ich in der letzten Woche ein sehr interessantes Erlebnis. Eine Leserin schrieb mir: „Schade, dass Sie mit EFT in den esoterischen Okkultismus abgleiten!“ Sie meinte meinen Einsatz von Tarot-Karten.
Nun, die gute Frau hatte wohl entweder den Einführungs-Newsletter nicht gelesen, oder es machte sich bei ihr schon bei der bloßen Erwähnung des Namens Tarot ihr Exorzismus-Gen bereit.
Ich erkläre es noch einmal: Mein Job hier ist- um mit EFT arbeiten zu können – eine möglichst starke Aktivierung des Limbischen Systems, also hier der Amygdala. Wenn es mir gelingt, Euch in eine (starke) negativ besetzte Emotion zu begleiten, wird es Euch leichter fallen, emotionsbesetzte Themen zu bearbeiten. Es ist vollkommen egal, welche Mittel ich dazu einsetzte. Ich habe Tarot-Karten gewählt, weil diese einen großen Interpretations-Spielraum haben. Außerdem habe ich von Vorneherein ausgeschlossen, dass hier die Deutungsfunktion genutzt werden solle.
Fazit, alles was Euch in ein Gefühl bringen kann, ist geeignet, als EFT- Übungsmedium eingesetzt zu werden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Darüber hinaus haben sich noch keine zusätzlichen Leser beschwert. Ein sarkastischer Spruch amerikanischer Fluglotsen heißt „ we can’t save them all…“ Mal schaun‘, wie hoch jetzt die Protestwelle wird. Es ist Euch wohl klar, dass ich diese Dinge nutze, um Euch an’s Klopfen zu bringen. Je stärker Ihr Euch echauffiert, desto größer der Erfolg. Damit kann ich gut leben.
Na dann schauen wir mal, was das Schicksal wieder als Tarot-Übungsobjekt zur Verfügung stellt: