März 2019
März 2019
Hallo liebe Freunde und Newsletter-Leser
Im heutigen Newsletter möchte ich wieder ein Thema ansprechen, das eine gewisse Aktualität besitzt,
deswegen regelmäßig angesprochen wird und somit bestimmt eine Resonanz findet.
Es ist ein Thema aus dem Bereich "Von den Fallen ein Heiler zu sein".
Diejenigen, die Pamela Kribbes Buch "Jeshua Channelings" kennen,werden dort bereits einen Ansatz einer Antwort gefunden haben.
Ich benutze deswegen das Thema " Du weiß nie, wen Du treffen wirst" um es mit EFT zu bearbeiten.
Du weißt nie, wer dir begegnet…
Unsere individuelle Reise durch das Leben führt uns in viele unerwartete Situationen, in denen uns ganz besondere Menschen begegnen -einige wie wir selbst und andere vollkommen anders – spannend!-
Wir können diese Treffen nicht planen aber wir können versuchen, das Beste daraus zu machen.
Wenn wir offen, höflich und aufgeschlossen, ja vielleicht sogar liebevoll bei der Beurteilung dieser Menschen sind, deren Leben für kurz
oder länger unser eigenes berührt, stolpern wir über überraschende Weisheiten, die uns die Augen für neue Welten der Möglichkeiten öffnen können.
Jeder Mensch, dem wir begegnen, kann uns tief berühren, so wie jede Situation, in der wir uns befinden - und sei sie auch noch so schmerzhaft-
uns etwas Neues, Wertvolles lehren kann und die Tür zu etwas Besserem öffnet.
In diesem Absatz steckt schon ein ganzes Paket von „klopfwürdigen“ Ereignissen.
Wie immer in meinen Newslettern, ein wunderschöner Text, der aber für Viele von uns einer gewissen Brisanz nicht entbehrt:
Egal, in welcher Lebenssituation wir gerade sind, es wird hier eine Spannung aufgebaut, mit der wir vielleicht gerade jetzt mal nicht so gut zurechtkommen.
Es macht mir Stress! Auf irgendeine unbekannte und unangenehme Art und Weise macht es mir Stress!
Das wird unser Lösungsansatz mit EFT:
Was macht diese Situation gerade mit mir?
Aber wir bleiben nicht an der Oberfläche:
Gerne kannst Du jetzt DEIN persönliches Stress-Gefühl auf DEINER Tischplatte zur Bearbeitung ablegen.
Jetzt kommen die Tischbeine:
Wahrscheinlich macht uns einiges von dem, was uns dort angeboten wird, unsicher, vielleicht sogar aggressiv.
Wie fühlt sich das an?
„Auch wenn ich spüre, dass da etwas Unbekanntes, Neues auf mich zukommt und mich verunsichert, akzeptiere ich mich, SO wie ich bin“.
„Ich habe Angst, meine Souveränität zu verlieren“
„Da meint es jemand sehr lieb und gut, aber ich bin ja bisher auch schon gut alleine zurechtgekommen…“
"Ich werde das, was mir angeboten wird, niemals „richtig“ erfüllen können“
"Wenn ich das, was mir angeboten wird annehme, verliere ich meine Unabhängigkeit“
"Ich werde mich nicht verbiegen, um heilig zu werden"
Bei diesen Beispielen können sich bestimmt schon einige von Euch etwas „abholen“.
Jedoch ist jeder gefragt, seine eigenen „Tischbeine“ unter die Platte zu stellen und dort zu bearbeiten.
Ich gehe mal davon aus, dass wir in diesem ersten Schritt bereits genügend Stress über die Situation als Solche abgebaut haben und schauen einmal weiter im Text:
Um diese Tatsache voll und ganz zu berücksichtigen, dass jeder Mensch uns auf eine wunderbare Art berühren kann,
ist es wichtig, dass wir anerkennen, dass jeder auf seine Weise wertvoll und in der Lage ist, unseren Horizont zu erweitern und auch unser Herz zu öffnen.
Da wir zu keiner Zeit wissen, wann wir mit dem Menschen zusammenkommen werden, der die Wahrheit vor uns enthüllen wird,
sollten wir allen Menschen das gleiche großzügige Maß an Freundlichkeit, liebevoller Fürsorge, Mitgefühl und Verständnis entgegenbringen.
Wenn wir davon ausgehen, dass jeder, den wir treffen, etwas Besonderes ist, sollten wir ihn auch als solchen behandeln.
Indem wir uns bemühen, jederzeit eine positive Einstellung zu anderen Menschen einzunehmen, stellen wir sicher, dass unsere
Emotionen uns nicht blenden. Dementsprechend sind wir für das Wissen empfänglich, das in gelebter Form von Beispielen, Ratschlägen und direkter Lehre als Angebot zu uns kommt.
„Auch wenn ich Angst habe, ich werde nie so vollkommen, wie …“
„Ich habe mein Leben so lange auf MEINE Art gelebt, jetzt sagt mit jemand, dass es auch anders geht. Das wirft mich aus der Bahn“
„Ich habe das Gefühl, den Boden unter meinen Füßen zu verlieren“
„Mein Stress, dass ich das nicht schaffe“.
„Ich bin nicht gut genug“.
"Aber ich habe doch bewiesen, dass ich auch auf meine Art erfolgreich sein kann"
„Es stresst mich, dass ich glaube, jemand möchte mit verändern“.
"Es könnte ja durchaus sein, dass ich einen Fehler mache"
Bitte spürt in jeden dieser Vorschläge hinein, ob Euch da etwas antriggert, folgt und klopft diese Gefühle.
Diese (relativ) kurzen Beziehungen haben letztendlich das Potenzial, unser Leben auf sehr konkrete Weise zu bereichern,
uns als Hilfestellung des Universums vielleicht wieder neu "auf die Schienen zu setzen", was jedoch nicht unbedingt die
eingefahrenen Gleise" sein müssen.
Aber die Weisheit, die wir gewinnen, ist proportional zu der Aufmerksamkeit, die wir der Welt um uns herum schenken.
Die Verantwortung liegt bei uns, einen Bewusstseinszustand aufrechtzuerhalten, der es uns erlaubt, zu erkennen, wann wir in der
Gegenwart von jemandem präsent sind, der bewusst oder unbewusst im Besitz von Wissen ist, das uns wesentlich verändern wird.
Wenn wir uns des Potenzials für unerwartete Erleuchtung bewusst sind, machen wir es uns zur Gewohnheit, Fremde zu Freunden
zu machen und so sicherzustellen, dass wir nie ohne eine Quelle der Weisheit sind, aus der wir schöpfen können. Und dafür sollten wir ganz besonders dankbar sein!!!
„Auch wenn ich glaube, dieses Angebot der „Universellen Möglichkeiten“ niemals vollkommen annehmen zu können, bin ich aus
tiefstem Herzen dankbar dafür, dass sie mir angeboten wurden und ich bin bereit anzunehmen, dass es sich um einen Akt tiefer, menschlicher Liebe handelt.“
Und schließlich gibt es da ja immer noch die Möglichkeit der „Freien Entscheidung“, die wir als ultimativen Stress-Release einsetzen können:
„Ich entscheide mich dafür, all das mit tiefem Dank anzunehmen, was zu mir gehört und alle anderen Möglichkeiten zu ehren und zu schätzen“.
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Und auch dieses mal freue ich mich wieder über Euer Feedback, darauf zu erfahren, ob ich mit diesen Texten überhaupt etwas auslöse.
Ich gehe mal davon aus, denn es haben sich seit dem letzten Newsletter erst 3 Leser abgemeldet und wie versprochen, werde ich bis zur
Jahresmitte diesen Service aufrecht erhalten.
Noch ein Hinweis in "Eigener Sache":
Der letzte EFT-Grundkurs findet am 23. / 24. März in der Mausmühe im Westerwald statt. Gleich daran anschließend gibt es den (vorläufig) letzten
Aufbaukurs direkt im Anschluß vom Montag, dem 25. bis Mittwoch, dem 27.März.
Dies ist also die wahrscheinlich letzte Möglichkeit, in Deutschland das Original EFT zu erlernen und zu erfahren.
Wer sich noch anmelden möchte: https://official-eft.de/eft-training/umfang-_-termine/
Ansonsten bin ich unter der Hotline +49 172 243 2020 erreichbar.
Bitte bleibt, werdet gesund!
Das wünscht aus ganzem Herzen
Robert Rother